ich freue mich, daß @GEDANKENtaenze zu uns gefunden
hat. und dass und vor allem wie ihr die impulse umsetzt, das finde ich sehr interessant und schön.
deshalb will ich auch gleich den nächsten impuls geben. Ich stelle dieses mal einen satz von fjodor michailowitsch dostojewski voran:
ohne heimat zu sein heißt leiden.
was bewegt euch bei diesem satz? was fällt euch sonst zur heimat ein? welchen bezug habt ihr dazu?
ich bin wie immer gespannt auf eure momente.
wir lesen uns…
suche nein da war kein ort der ihm jemals heimat schien bleibe vielleicht bis es ihn weitertrieb oder andere ihn vertrieben er suchte also weiter im überall las vom wir auf bunten plakaten die wie eine mauer ihn draußen stehen ließen lernte ständig neue regeln und gesetze hielt sich daran als könnte daraus etwas keimen das heimat ihm würde und suchte doch vergebens einen ort er wusste nicht dass sie in ihm kümmerte im ewigen warten dass er sie fand
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