ihr lieben, es ist schon wieder viel zeit vergangen seit dem letzten impuls. nun aber nähert sich schon die mittsommernacht mit riesenschritten. irgendwie will sich jedoch bei mir das frühsommergefühl noch nicht richtig einstellen.
gestern las ich beim geschätzten herrn maximilian buddenbohm einen satz, der der neue impuls sein soll:
und der regen, er regnet jeglichen tag.
was tropft euch dazu aus der feder?
schreibt eure momente gern wieder in den kommentaren, ich freu mich drauf.
wir lesen uns…
vom aufweichen
all die
ungeweinten tränen
all die härte
der wir begegnen
die masken die
zum starrsein zwingen
die kleinen lügen
die eine ordnung
phantasieren die
ohne die freiheiten
der meisten auskommt
all das weicht auf
unsere seelen wie
unsere gründe ein
stundenlanger landregen
einer der art die
faszinierende blasen
schlägt auf sich
ausdehnenden
pfützen
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